Hauptsache individuell
Individualisierung steht oft am Beginn wesentlicher Modernisierungen. Betont werden vor allem die persönliche Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten. Je individueller, desto wertvoller. Alles soll individuell sein, egal ob Essgewohnheiten, Musikgeschmack oder die Gestaltung der Fenster und Türen: Der Individualismus-Trend hat auch die Wohn- und Baubranche voll erreicht.
Gelebte Individualität im Wohnbereich
Bei einer Befragung unter Hausbauenden gaben 71 Prozent an, dass die Schaffung eines individuellen Wohnraums und die damit verbundenen persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten, das Wichtigste am Hausbau sei.
Die Baubranche reagiert auf diesen Individualisierung-Hype und stellt vielfältige Auswahlmöglichkeiten von Materialien und Designs bereit. So gibt es für jeden Geschmack die passende Tapete, das passende Mobiliar, das passende Fenster und die richtige Tür. Gelebter Individualität steht nichts im Wege.
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Internorm für Individualismus
Auch Internorm reagiert auf die Wünsche der Kunden und bietet ein breitgefächertes Sortiment an Fenstern und Türen an. Ob Aluminium, Kunststoff oder Holz-Alu, mit einer Vielzahl an Materialien und Modellen stellt jedes Fenster und jede Haustüre von Internorm ein Unikat dar. Um genau das passende Fenster zu finden, wurden die Fenster und Türen von Internorm in vier verschiedene Designstile unterteilt:
Studio
Dieser Architekturstil ist in der Gestaltung sehr puristisch. Klare Fenster-Formen und reduziertes Design sind typisch. Der minimalistische Wohnstil ist auf das Wesentliche reduziert.
Home Pure
Helle, lichtdurchflutete Räume schaffen Freiraum. Geradlinige Fenster-Formen und modernes Design unterstreichen die Architektur.
Home Soft
Dieser Baustil strahlt Harmonie und Behaglichkeit aus. Heimeliger Wohnkomfort, der Gemütlichkeit und Sympathie ausstrahlt.
Ambiente
Traditionelle, klassische Häuser und elegante Landsitze beschreiben diesen Architekturstil. Eine Komposition aus zeitloser Klassik und Eleganz.
Mixen zu Gunsten der Individualität
Das Bedürfnis sich im Wohnbereich auszuprobieren, ist mittlerweile größer, als die Angst davor Stile zu mixen. So werden Naturholzböden, Holz-Alu Fenster oder Möbelstücke mit rauen Oberflächen gekonnt mit farbigen, glatten Oberflächen kombiniert. Auch der Metallic-Look wird immer öfter im Wohnbereich eingesetzt und mit Pastelltönen kontrastiert. Das Motto: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“. In diesem Fall steht der Gewinn von individuellen Wohnstilen zur Aussicht, der seinesgleichen sucht.
Alles ist erlaubt!
Noch vor einigen Jahren war es undenkbar vier verschiede Sessel an einem Tisch zu stellen. Heute werden absichtlich vier verschiedene gekauft, um so die Individualität jedes einzelnen Familienmitglieds zu unterstreichen.
Versuchen Sie es doch mal mit ein bisschen Farbe. Ein weißer Raum wirkt groß, aufgeräumt und ruhig. Doch nicht jeder ist ein Fan des strikten Farbtons. Farben wie pink, blau, grün oder orange sind Trendfarben. Knallig mit starken Kontrasten und harten Übergängen- alles ist erlaubt!
Nachhaltigkeit als Wohntrend
Die Zeit der Kunststoffmöbel ist vorbei. Modernes und nachhaltiges Wohnen steht an erster Stelle. So finden wir Paletten als Sitzmöglichkeiten, Bierkisten als Hocker, ein Wandregal aus alten Skateboards oder auch eine gemütliche Sitzecke, gemacht aus einer alten Badewanne. Hauptsache die Möbel sind funktional und bequem. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit seinen Wohnraum nachhaltig zu gestalten. Schranksysteme lassen sich individuell und auf jedes Bedürfnis abgestimmt zusammenstellen. Die einzelnen Elemente, wie Schubladen, Regalbretter oder Schranktüren lassen sich hervorragend kombinieren.