Großbaustelle Eigenheim: Vom Rohbau zum Familiennest Erfahrungsbericht Hausbau Teil 3
Im dritten Teil unseres Erfahrungsberichts erzählt Familie Rebhan vom Leben auf der Großbaustelle und wie sich diese mit jedem Tag mehr in das persönliche Traumhaus verwandelt hat.
Wer eine Baustelle sein Eigen nennt, verbringt meistens auch einen Großteil seiner Freizeit dort. Das ist einerseits anstrengend, andererseits erlebt man sehr viel Spannendes, wenn man beim Hausbau live dabei sein kann. Im Juni 2017 fiel der offizielle Startschuss zum Bau von Familie Rebhans zukünftigem Traumhaus und selbst nach Beendigung des Bauprojekts sind Sandra und Stefan Rebhan noch immer erstaunt, wie schnell und unkompliziert der Bau vonstatten ging.
Ab Baustart war der zuständige Bauunternehmer mit seinem Team immer verlässlich auf der Baustelle und mit der zusätzlichen Hilfe von Bekannten und Freunden stand bereits nach sechs Wochen der Rohbau von Familie Rebhans Haus. Auch danach ging die Arbeit ruckzuck voran und man konnte jeden Abend sehen, wie sich die Baustelle Schritt für Schritt immer mehr in ein Familienheim verwandelte. Zwischen dem Baubeginn im Juni und dem Einzug im Februar gab es glücklicherweise so gut wie keine Schwierigkeiten und kleinere Probleme wurden stets schnell und unkompliziert gelöst, so dass es am Ende zu keinen größeren Verzögerungen gekommen ist. Sämtliche Teilrechnungen wurden immer erst nach Beendigung der Arbeit und nach Abnahme durch den Bauleiter gestellt, so dass es zu keinem Zeitpunkt zu Unstimmigkeiten bezüglich Preis oder mangelnder Qualität kam.
Ein besonders spannender Moment bei jedem Bauprojekt ist die Fenstermontage. Die Wahl der richtigen Fenster beeinflusst nicht nur die Optik des Hauses, sondern hat auch einen wesentlichen Einfluss auf das Raumklima und das damit verbundene Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Die Entscheidung, Fenster von Internorm zu verwenden, war für die junge Familie von Anfang an klar – Sandra Rebhan arbeitet in einem branchenähnlichen Unternehmen und ist persönlich von der Qualität von Internorm-Fenstern überzeugt. Außerdem hat sich das Paar bei Freunden und Bekannten informiert und auch der Bauleiter hat Internorm empfohlen. Ausschlaggebend war auch, dass Familie Rebhan sehr individuelle Anforderungen an die gewünschte Verglasung hatte. Internorm ist sofort auf alle Wünsche eingegangen und auch die Lieferung sowie Montage der Fenster war schnell und unkompliziert.
Da Sandra und Stefan Rebhan beide einen Bürojob haben und nebenbei noch mit Kindern und Studium eingespannt sind, haben sie sich bewusst für den Bau eines belagsfertigen Hauses entschieden. Auch im Nachhinein sind beide noch immer sehr froh über diese Entscheidung, da sie sehr viel Stress abgenommen hat, sie sich zu 100% auf die Baufirma verlassen konnten und sie noch immer genug Zeit für ihre beiden Sprösslinge hatten.
Tipp für angehende Häuslbauer:
Noch nicht erbrachte Leistungen niemals vorab bezahlen, denn so hat man stets die Kontrolle und im Zweifelsfall auch ein Druckmittel, um die Arbeiter anzuspornen und Ausbesserungsarbeiten schneller durchzuführen.