Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur in der Anatomie. Auch beim Kaufprozess gibt es geschlechterspezifische Unterschiede: In ihren Herangehensweisen, beim Kaufverhalten, bei Farb- und Design-Präferenzen. Die klassische Rollenverteilung gibt es schon längst nicht mehr und so entscheiden Frauen heute beim Hausbau und auch bei der Auswahl der Fenster wesentlich mit.
Architektur ist so vielfältig wie die Menschen, die darin wohnen. Aber nicht nur die Bauweise prägt den Stil eines Hauses – gerade Fenster und Türen unterstreichen den Charakter maßgeblich.
Fenster lassen Licht in den Wohnraum, sorgen für Wohlbefinden und Behaglichkeit. Sie verleihen dem Eigenheim einen besonderen Charakter. Ob groß oder klein, klassisch oder verspielt. Fenster sind die Hauptelemente jedes Gebäudes. Nur wer entscheidet jetzt darüber, welches Fenster gekauft und eingebaut wird?
Keine Frage, der Hausbau ist eine gemeinsame Angelegenheit, doch bei so vielen Varianten von Fenstern und Türen mit eigenen Designs und Funktionen ist es klar, dass die Entscheidung keine leichte wird. Internorm Vertriebspartner „BSGrabmann“ gibt Einblicke in ihren Erfahrungsschatz: „Die Frau entscheidet meist zum Schluss, wo welches Fenster gekauft wird.“
„Die Fragen zu Qualität, Montage, Aufwand und den Ablauf des Fenstereinbaus kommen meist von der Frau!“
Eveline Grabmann von BSGrabmann hat in den letzten Jahren beobachten können, dass Frauen maßgeblich am Entscheidungsprozess Fensterkauf beteiligt sind. „Sie sind diejenigen, die meist Erstanfragen versenden. 65% der Erstauskünfte für den Fensterkauf, werden von Frauen eingeholt. Auch hier ist eine Veränderung zu spüren. Früher war der Fensterkauf und alles rund um das Thema „Bau“ eher Männersache, heute wird die Frau deutlich mehr einbezogen. Vor allem wenn es um die Themen Design, Aussehen und den Ablauf des Fenstereinbaus geht, ist die Frau die vorrangige Ansprechpartnerin. Technische Fragen werden zwar vermehrt von Männern gestellt, jedoch liegt die schlussendliche Entscheidung über den Verkaufspartner und das Produkt bei der Frau.“, so Eveline Grabmann.
Fensterkauf ist Teamarbeit
„Letztendlich ist die Kaufentscheidung aber Teamwork“, stellt Frau Grabmann fest. „Der Fensterkauf und somit die Entscheidung über eine gemeinsame Investition ist eine Gemeinschaftsentscheidung. Hier geht es um eine bedeutende, meist lebenslang bestehende Investition, die nicht nur mehr die Männer tätigen“, ist Grabmann überzeugt.
Falls bei euch bald ein Fensterkauf anstehen sollte, macht euch doch gemeinsam auf zu diesem „Abenteuer“. Zusammen ist doch vieles schöner als alleine. Hier geht´s zur kompetenten Unterstützung für den Fensterkauf.