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Wintereinbruch am Bau

19.12.2017 / Christina Hoffer

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Für Häuslbauer bedeutete der Wintereinbruch noch vor zehn Jahren den absoluten Baustopp. Dank innovativer Technik und moderner Baustoffe kann heutzutage auch in der kalten Jahreszeit gebaut worden. Zwar ist im Winter auf der Baustelle mehr zu berücksichtigen als im Sommer, aber mit guter Planung ist alles möglich. Egal ob Sie gewollt in den Wintermonaten bauen oder ob Sie vom Wintereinbruch überrascht werden, folgende Punkte sollten Sie beim Bauen im Winter beachten:

 

 

 

Beachten Sie die aktuelle Wetterlage

 

Als Bauherr sollten Sie besonders im Winter die Baustelle und die Wetterlage so gut wie möglich beobachten. Sinken die Temperaturen unter Minus Fünf Grad, ist ein Baustopp sinnvoll. Generell gilt: Kälte ist kein Problem für Baustoffe, starker Frost hingegen kann zu Problemen beim Aushärten führen. Rechnen Sie beim Bauen im Winter mit Verzögerungen durch Frostpausen.

 

Risikofaktor Schimmel vermeiden

 

Besonderes Augenmerk muss man auf die Vermeidung von Schimmel legen. Durchbrüche oder Treppenausschnitte müssen gut abgedeckt werden um zu vermeiden, dass Wasser eintritt und sich dort Schimmel bildet. Sollte man sich noch im Rohbau befinden und ohne Dach vom Winter überrascht werden, gilt es das Mauerwerk und Haus vor der Witterung zu schützen.

 

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Innenausbau ja – aber mit Heizung

 

Ob Estrich oder Innenputz – Werkstoffe müssen trocknen können. Um der im Winter vorherrschenden Feuchtigkeit entgegen zu wirken, ist es besonders wichtig zu heizen und auch zu lüften. Viele Bauherren haben zu diesem Zeitpunkt noch keine Heizung aktiviert – dann muss elektrisch geheizt werden. Der relativ hohe Kostenaufwand darf nicht außer Acht gelassen werden. Dennoch: Wer nicht heizt, riskiert Schimmel und eine teure Sanierung.

 

Erfahrene Baufirma

 

Der Hausbau im Winter erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Anders als in den warmen Monaten, müssen viele Eventualitäten bedacht werden. Umso wichtiger ist es, dass bei Komplikationen schnell und richtig gehandelt wird. Die Fachmänner wissen, wann sie Frostschutzmittel und warmes Wasser zugeben müssen, um grobe Baumängel zu vermeiden.

Christina Hoffer

Hausbau
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