Die ersten Schritte in eine gemeinsame Zukunft Erfahrungsbericht Hausbau Teil 2
Im zweiten Teil unseres Erfahrungsberichts erzählt Familie Rebhan von den ersten Schritten in die gemeinsame Zukunft in den eigenen vier Wänden – von der Planung bis zum ersten Hammerschlag.
Nachdem die Entscheidung zum Hausbau gefallen und die ideale Architektin gefunden war, ging es auf die Suche nach einem passenden Grundstück. Familie Rebhan hatte bereits von Anfang an sehr konkrete Ideen vom perfekten Traumhaus, deshalb waren auch die Anforderungen an das Grundstück sehr klar – über 1.000 qm sollte es haben, es sollte leistbar und möglichst nahe am Arbeitsplatz gelegen sein. Was sich erst als schwieriges Unterfangen herauszustellen drohte, hat sich schnell zu einem glücklichen Zufall gewendet. Die junge Familie konnte ein Bauerngrundstück im Heimatort von Ehemann Stefan erstehen und die Familie freut sich jetzt umso mehr, auch die Großeltern ihrer beiden Sprösslinge nur wenige Meter entfernt zu wissen. Dank der Bahnhofs- und Autobahnnähe ist auch eine unkomplizierte Anreise zum Arbeitsplatz gesichert.
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Das perfekte Grundstück war also Dank eines glücklichen Zufalls gefunden und die Architektin hat die Vorstellungen und Skizzen von Familie Rebhans zukünftigem Heim auf Anhieb so aufs Papier gebracht, wie es sich Sandra und Stefan Rebhan vorgestellt haben. Somit stand bereits die nächste Herausforderung auf dem Plan – die Suche nach der richtigen Baufirma. Hier war Familie Rebhan vor allem wichtig, dass sie ihr zukünftiges Eigenheim belagsfertig beziehen können. Eine weitere Anforderung war, dass alles aus einer Hand kommt und sämtliche Materialien möglichst aus dem näheren Umfeld bezogen werden sollten.
Nach einigen Gesprächen mit unterschiedlichen Baufirmen hat sich bei Familie Rebhan schnell ein Favorit gezeigt – das Bauunternehmen Etzi-Haus. Auftraggeber und Baufirma waren sich von Anfang an sympathisch, alle Wünsche von Sandra und Stefan Rebhan wurden ernst genommen und über konkrete Schritte der Umsetzung sowie Budgetvorstellungen wurden offen und ehrlich gesprochen. Am Schluss hat aber vor allem die Tatsache überzeugt, dass bei der favorisierten Baufirma alles aus einer Hand kommt und auch sämtliche Subunternehmer und Zulieferer vorab geprüft werden. Damit war auch in Sachen Baufirma schnell eine Entscheidung getroffen und Etzi hat den Auftrag zur Verwirklichung von Familie Rebhans Traumhaus bekommen.
Die Planungsphase ging damit in die nächste Runde. Nach nur vier Monaten war die Planung abgeschlossen und die Wünsche von Sandra und Stefan Rebhan waren kurz davor, tatsächlich verwirklicht zu werden.
Tipp für angehende Häuslbauer:
Bei der Wahl des richtigen Architekten und/oder der richtigen Baufirma sollte man unbedingt auf sein Bauchgefühl hören und selbst bei einem straffen Budgetplan nicht zwangsläufig das günstigste Angebot wählen. Wer von Anfang an auf Qualität achtet, spart sich auf lange Sicht Geld und vor allem auch Nerven.