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Sanierungsboom

Sanierungs­boom: Was wir von Italien lernen können

10.01.2023 / Daniel Holzbauer

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Die Europäische Union hat ambitionierte Klimaziele. Bereits bis 2030 will man mindestens 55 Prozent der Treibhausgase im Vergleich zu 1990 einsparen, 2050 soll Europa dann überhaupt CO2-neutral sein. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in eine bessere Klimazukunft sind energieeffiziente Gebäude. Derzeit sind drei Viertel des Gebäudebestands in der EU modernisierungsbedürftig, doch wird nur ein Prozent pro Jahr tatsächlich saniert. Um diesen Anteil deutlich zu erhöhen, braucht es grosszügige und wirkungsvolle Anreize. Italien ist 2020 vorgeprescht und hat verkündet, die Kosten für die klimagerechte Umrüstung von Wohnimmobilien vollständig zu übernehmen. Was wir aus diesem Beispiel zweieinhalb Jahre später lernen können, welche Förderungen es im DACH-Raum gibt und warum mehr Energieeffizienz bei euren Fenstern beginnt? Bei uns gibt’s alle Antworten.

Der Ökobonus und die Folgen

Beginnen wir beim Positiven: Die Förderoffensive, von der italienischen Regierung „Ökobonus“ getauft, stiess bei den Bürgerinnen und Bürgern verständlicherweise auf enormes Interesse. Es wurde ein Sanierungsboom wie zuletzt in den 1960er-Jahren verzeichnet, sodass teilweise sogar die Baugerüste knapp wurden. Der Staat investierte in den ersten beiden Jahren des Programms bereits 33 Milliarden Euro.

Zunächst sind das gute Nachrichten für die Umwelt. Nicht nur das, durch die geringeren Energiekosten steigt die Kaufkraft der Sanierer:innen, der Staat darf auch auf eine gewisse Umwegrentabilität hoffen. Der Preis dafür war allerdings hoch: Die Kosten im Baugewerbe sind explodiert, weil es keinen Grund mehr gab, mit Firmen zu verhandeln oder Angebote zu prüfen. Der grosse bürokratische Aufwand führte ausserdem dazu, dass Anträge nicht mehr genau geprüft und auch fingierte Forderungen ausbezahlt wurden.

 

Lehre 1: Energieeffizienz fördern funktioniert

Die Lehren für Österreich, Deutschland und die Schweiz? Man sieht jedenfalls, dass ein Mehr an Förderungen zu mehr Sanierungen führt und einen nachhaltigen Klimaeffekt hat. Somit sind auch die politischen Verantwortungsträger im DACH-Raum gefordert, solche Förderungen zur Verfügung zu stellen. Wenn die globale Erwärmung als Argument nicht reicht: Auch die Energiekrise und die dadurch bedingte Inflation sprechen dafür, Haus- und Wohnungssanierungen rasch anzukurbeln.

Energieeffizienz fördern funktioniert

Lehre 2: Mehr Zielgenauigkeit

Allerdings zeigt sich auch, dass eine 100-Prozent-Kostendeckung (in Italien sind es dank eines zusätzlichen Steuergeschenks sogar 110 Prozent) nicht der Weisheit letzter Schluss ist, zumindest nicht für alle. Eine zielgenaue Förderung erreicht vor allem jene, die sie wirklich brauchen, junge Eltern zum Beispiel. Sie wollen mit Blick auf kommende Generationen in den Klimaschutz investieren, können die Sanierungskosten momentan aber noch nicht allein aufbringen. Hier sollte rasch, grosszügig und – auch das lehrt das Beispiel Italien – unbürokratisch geholfen werden.

Aktuelle Förderungen JETZT nutzen

Aktuelle Fördermöglichkeiten sind im Internet übersichtlich aufgelistet – wir empfehlen insbesondere die Seiten der Kommunalkredit (Österreich), des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Deutschland) sowie der staatlichen Initiative „Das Gebäudeprogramm“ (Schweiz). Der Internorm-Tipp lautet: Sichert euch die Förderungen, die es schon gibt … und wartet nicht mit der Sanierung!

Denn wie das Bayerische Landesamt für Umwelt anhand eines Beispiels errechnet hat: Allein Fenster mit einer zeitgemässen Verglasung führen zu jährlichen Einsparungen im vierstelligen Euro-Bereich. Auch der Internorm-Energiesparrechner liefert euch hilfreiche Prognosen, wie hoch euer Einsparpotenzial bei einem Fenstertausch ist. Und das nicht nur für wenige Jahre, denn die neuen Fenster erfüllen ihren Zweck bei entsprechender Pflege und Wartung jahrzehntelang.

 

Sanierung mit Internorm-Faktor

Damit ist schon angesprochen, warum eine Haus- oder Wohnungssanierung ohne Fenstertausch nicht komplett ist. Umgekehrt kann man neue Fenster auch einbauen lassen, wenn keine grossflächige Wohnungsrenovierung ansteht, denn der Austausch wird fast spurlos an euch vorbeigehen. „Sanierung mit dem Internorm-Faktor“ bedeutet, dass unsere Vertriebspartner euren Fenstertausch sorgfältig mit euch planen, termingenau umsetzen und dabei grossen Wert auf Sauberkeit legen. Von einer Grossbaustelle also keine Spur – was bleibt, sind der geförderte Klimaschutz und das energieeffiziente Sparpotenzial. Das bestätigen viele zufriedene Kundinnen und Kunden.

Sanierung mit Internorm-Faktor

Daniel Holzbauer

Sanierung
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