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Erholsamer Schlaf

Gutes Fenster, guter Schlaf: Vier Faktoren für mehr Erholung zur Weih­nachts­zeit

07.12.2022 / Daniel Holzbauer

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Heutzutage geht das in der adventlichen Hektik oft unter, doch eigentlich ist Weihnachten die stillste Zeit im Jahr. Eine Zeit, in der ihr – im wahrsten Sinn des Wortes – zur Besinnung kommen und Körper und Geist Erholung gönnen solltet. Wie das funktioniert? Zum Beispiel, indem ihr ein bisschen länger oder, noch besser, erholsamer schlaft als sonst. Was viele nicht wissen: Die richtigen Fenster spielen dabei eine wichtige Rolle. Wir haben nachgeforscht und sind auf vier „Schlaf-Faktoren“ gestoßen, die unmittelbar mit dem Fenster in Verbindung stehen.

Heutzutage geht das in der adventlichen Hektik oft unter, doch eigentlich ist Weihnachten die stillste Zeit im Jahr. Eine Zeit, in der ihr – im wahrsten Sinn des Wortes – zur Besinnung kommen und Körper und Geist Erholung gönnen solltet. Wie das funktioniert? Zum Beispiel, indem ihr ein bisschen länger oder, noch besser, erholsamer schlaft als sonst. Was viele nicht wissen: Die richtigen Fenster spielen dabei eine wichtige Rolle. Wir haben nachgeforscht und sind auf vier „Schlaf-Faktoren“ gestoßen, die unmittelbar mit dem Fenster in Verbindung stehen.

Faktor 1: Raumtemperatur

Die optimale Schlaftemperatur liegt zwischen 16 und 19 Grad, das gilt unabhängig von der Jahreszeit. Auch Babys schlafen in diesem Temperaturbereich am besten, während ältere Menschen tendenziell ein wärmeres Umfeld brauchen. Die Luftfeuchtigkeit beträgt idealerweise zwischen 40 und 60 Prozent, dieser Wert wird am besten durch regelmäßiges Stoßlüften erreicht.

Ein hochwertiges Fenster kann das perfekte Schlafklima natürlich nicht alleine herstellen, es hält die Temperatur aber konstant. Gute Dämmeigenschaften stellen sicher, dass die Kälte im Winter und die Hitze im Sommer draußen bleiben. Auch die Beschattung spielt eine wichtige Rolle: In der warmen Jahreszeit schützt sie Innenräume untertags vor der Sonneneinstrahlung, doch auch im Winter ist sie nützlich. Mit smarten Systemen wie der I-tec Beschattung kann ihre Energie im Winter perfekt und automatisiert genutzt werden.

 

Faktor 2: Feng Shui

Feng Shui ist die chinesische Harmonielehre. Sie beschäftigt sich damit, wie Lebensräume beschaffen sein müssen, damit der Mensch und seine Umgebung harmonisch verschmelzen. Das passiert über Farben, über die Architektur und über die Einrichtung. Doch auch für die Raumgestaltung und damit für die Ausrichtung des Betts gegenüber dem Fenster gibt es Regeln.

Prinzipiell wird empfohlen, das Kopfende an der Wand zu platzieren. Außer, wenn dort Gas- und Wasserleitungen verlaufen. Dieser Empfehlung schließen sich auch Expertinnen und Experten an, die nicht unbedingt an die fernöstliche Philosophie glauben: Das ständige Gluckern einer Wasserleitung hindert viele Menschen sogar am Einschlafen, vom erholsamen Schlaf ganz zu schweigen.

Das Bett sollte mindestens eineinhalb Meter vom Fenster entfernt sein, allerdings so ausgerichtet, dass man das Fenster im Blick hat. Das vermittle ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

 

Faktor 3: Schallschutz

Wenn Menschen schon durch das verhältnismäßig dezente Geräusch einer Wasserleitung um den Schlaf gebracht werden, wie sieht’s dann erst mit Straßenlärm oder lauten Nachbarn aus? Ein wichtiges Auswahlkriterium beim Schlafzimmerfenster ist somit der Schallschutz. Er wird in Dezibel (dB) angegeben – 32 Dezibel bedeuten, dass der Geräuschpegel durch das Fenster um diesen Wert reduziert wird.

Es gibt gemäß DIN-Norm 4109 sechs Schallschutzklassen für Fenster. Die niedrigste Kategorie (25 bis 29 dB) wird in Wohnräumen als ausreichend angesehen. Neuere Produkte mit sehr guter Qualität erreichen jedoch mindestens Klasse 2 (30 bis 34 dB) und würden damit auch den Anforderungen für Klassenräume in Schulen genügen.

Hauptkriterium für die Schalldämmfähigkeit von Fenstern ist naturgemäß die Verglasung. Es überrascht daher nicht, dass die innovative I-tec Verglasung von Europas führender Fenstermarke Internorm einen besonders guten Schallschutz ermöglicht.

 

Erholsamer Schalf

Faktor 4: Verdunkelung

Im Prinzip ist es ganz einfach, ein Schlafzimmer kann gar nicht dunkel genug sein. Ein US-amerikanisches Forscherteam hat festgestellt, dass Lichtquellen den Körper nachts in einen erhöhten Alarmzustand versetzen, was sich vor allem in einer erhöhten Herzfrequenz ausdrückt. Selbst ein kurzes Aufleuchten des Handys oder das Anzeigelicht an einem technischen Gerät kann diesen Zustand verursachen. Dagegen produziert der Körper im Dunklen das schlaffördernde Hormon Melatonin, das den Schlafenden in den gewünschten „Standby-Modus“ bringt.

Die komplette Verdunkelung gelingt mit blickdichten Vorhängen, aber auch mit dem richtigen Sonnenschutz. Vor allem außenliegende Rollläden und Verbundfenster, bei denen Jalousien oder – mehr noch – Faltstores zwischen den Fensterscheiben das Licht abschirmen, haben ausgezeichnete Verdunkelungseigenschaften.

 

Weitere Tipps für erholsamen Schlaf

Natürlich gibt es auch jenseits des Fensters noch Faktoren, die für eine bessere Schlafqualität sorgen. Dazu zählen etwa:

  •  kurz vor dem Schlafengehen kein Sport mehr
  • Einschlaf-Rituale
  • leicht verdauliches Abendessen
  • Handy weg, Fernseher aus
  • nicht bei der Matratze sparen

Alle Tipps berücksichtigt? Dann kann ja nichts mehr schiefgehen … außer vielleicht, dass Kindern und Haustieren das Konzept der „stillsten Zeit im Jahr“ besonders schwer zu vermitteln ist. In jedem Fall wünschen wir allen Leserinnen und Lesern unseres Blogs ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest!

 

Daniel Holzbauer

Fenster
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