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Sanie­rung und Fenster­tausch leicht­gemacht

12.05.2017 / Christina Hoffer

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Warum sanieren langfristig Geld spart und Ihr Zuhause schöner macht

 

Sanieren bzw. Renovieren reduziert die Heizkosten und wertet als zusätzliches Plus auch noch das Zuhause auf. Es bedeutet aber auch oft Angst vor Staub und Arbeit. Dinge, die man eigentlich vermeiden will. Mit einer guten Planung, dem richtigen Vertriebspartner und Tipps und Tricks überwiegt jedoch bestimmt die Freude an den neuen Fenstern und Sie werden sehen, wir rasch, sauber und einfach eine Sanierung abläuft.

 

 

 

Zwei Punkte sprechen ganz klar für eine Sanierung der Fenster: der Wohnkomfort steigt, die Heizkosten sinken. Denn alte, schlecht isolierte Fenster gehören zu den größten Schwachstellen eines Hauses. Die Folgen sind Zugluft, Lärmbelästigung und hohe Heizkosten. Rund 25 bis 30 % der Wärme eines Hauses entweichen über die Fenster. Vor allem in Häusern die bis Mitte der 90er Jahre erbaut wurden sind die Zwei-Scheiben-Isolierglas-Fenster ein Energieräuber. Mit einer heute üblichen Dreifach-Isolierung können z.B. jährlich bis zu 900 Liter Heizöl im Haus eingespart werden, während der Wohnkomfort erheblich steigt. Zusammengefasst: Moderne Fenster helfen beim sparen, sind umweltbewusst und werten die Fassade sowie die Innenräume optisch auf.

 

Download Ratgeber Sanierung

 

Sie müssen sich erst für ein Fenster entscheiden? Hier finden sie unsere Checkliste für den Fensterkauf.

 

In sechs Schritten zum sanierten Eigenheim

 

Schritt 1: Energieausweis

Der Energieausweis ist mit dem Typenschein für Ihr Auto vergleichbar. Viele interessante Kennwerte Ihres Hauses sind darin enthalten, wie zum Beispiel der zu erwartende Heizenergieverbrauch.

 

Schritt 2: Sanierungsvorschlag

Generalsanierer wie Planungsbüros, Baumeister und Architekten mit langjähriger Erfahrung bieten Ihnen die besten Voraussetzungen für eine reibungslose Sanierung. Besprechen Sie mit Ihnen Ihre Vorstellungen und lassen Sie sich einen Sanierungsvorschlag zusammenstellen. Dieser sollte eine grobe Kostenschätzung und eine detaillierte technische Beschreibung beinhalten.

 

Schritt 3: Angebote einholen

Sie sollten sich vor dem Start der Sanierung eine exakte Kostenaufstellung geben lassen. Planen Sie eine Reserve von rund 10 % der voraussichtlichen Investition als Sicherheit ein. Um die optimale Finanzierung sicher zu stellen empfehlen wir Ihnen, sich außerdem einen Überblick über die regionalen Förderungen zu verschaffen.

 

 

Schritt 4: Förderungen

Bund und Land fördern die thermische Sanierung auf unterschiedliche Weise. Erkundigen Sie sich am besten bei Ihrer Gemeinde oder bei Ihrem Generalsanierer über die unterschiedlichen Möglichkeiten.

 

Schritt 5: Ausführung

Am besten führen Sie die Sanierung mit einem qualifizierten Generalsanierer oder Planungsbüro durch. Sie garantieren Ihnen einen reibungslosen Ablauf. Gerade bei Detailausführungen, wie etwa den Fensteranschlüssen, bedarf es fundierter Kenntnisse um spätere Mängel zu vermeiden.

 

Schritt 6: Abschluss

Nach der Fertigstellung sollte eine gemeinsame Abnahme mit Ihrem Generalsanierer erfolgen. Kontrollieren Sie die durchgeführte Sanierung und lassen Sie sich einen neuen Energieausweis ausstellen.

Christina Hoffer

Sanierung
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