Wie man sich das ganze Jahr vor den Allergieauslösern schützen kann
Es ist noch nicht einmal richtig Frühling, doch es geht schon los: tränende Augen, rinnende Nase und häufiges Niesen. Das sind die Hauptsymptome von Pollenallergikern. Die Pollenallergie, auch als Heuschnupfen bekannt, ist eine weit verbreitete Erkrankung. Europaweit gilt der Heuschnupfen sogar als eine der am häufigsten auftretenden Allergien. Rund 40 Prozent aller Europäer sind davon betroffen - Tendenz: steigend! Die Ausprägung der Symptome ist bei den Betroffenen verschieden stark.
Kein Aufatmen in der kühlen Jahreszeit
Bisher galt der Pollenflug als ein Phänomen der warmen Jahreszeit. Doch immer häufiger haben die Betroffenen auch im Winter keine Verschnaufpause von ihren Beschwerden. Der Grund: Die Ganzjahres-Pollen. Wegen des drastischen Klimawandels in den letzten Jahren, hat sich die Blütezeit zahlreicher Pflanzen verändert bzw. verlängert. Einige Baumarten kommen sowohl mit hohen wie auch mit tiefen Temperaturen bestens zurecht und sind höchst resistent gegenüber Bodenfrost. Daher beginnen ihre Baumblüten, wie etwa die der Purpurerle, schon zu Weihnachten wieder zu blühen und verursachen eine ganzjährige Belastung durch ihre Pollenblüten, welche als besonders aggressiv gelten. Diese Baumarten kommen vermehrt im Osten Österreichs vor.
Pollenkalender Österreich
Auf der Website des Pollenwarndienstes Österreich lässt sich die aktuelle Belastung durch Pollen jederzeit einsehen. Die Daten kommen direkt von Pollenallergikern, die ihre Symptome in ein Pollentagebuch eintragen. Auch in den Wintermonaten werden auf der vierteiligen Skala - niedrige, mittlere, hohe und sehr hohe Belastung - zunehmend hohe Belastungswerte angegeben. Weiter Informationen zur aktuellen Pollenbelastung finden Sie bei Pollenwarndienst.
Kinder sind besonders betroffen
Die Häufigkeit der Allergien nimmt mit steigendem Alter bis zur Pubertät zu. So entwickelt jedes 5. Kindergarten- oder Schulkind in Österreich bis zum 10. Lebensjahr typische Heuschnupfen-Symptome. Die Lebensqualität wird dadurch erheblich eingeschränkt. Für Kinder sind vor allem Schlafstörungen aufgrund der behinderten Nasenatmung und eine daraus resultierende Dauermüdigkeit belastend. Konzentrationsstörungen und verminderte Leistungsbereitschaft unserer jüngsten Bevölkerungsgruppe sind die am häufigsten auftretenden Folgen der Schlafstörungen.
Schutz vor den Pollen: Tipps und Tricks
Das Lüften der Wohnräume zur richtigen Tageszeit kann die Symptome um ein Vielfaches reduzieren. Weitere Tipps, wie man sich erfolgreich vor Pollen schützen kann, erhalten Sie hier.
Schutz vor den Pollen im Eigenheim
Internorm hat ein innovatives Lüftungssystem mit effektivem Pollenschutz entwickelt: die I-tec Lüftung. Bei der I-tec Lüftung handelt es sich um ein vollständig in das Fenster integriertes Lüftungssystem, das den Raum bedarfsorientiert mit Frischluft versorgt, ohne dass ein Öffnen des Fensters notwendig ist. Durch den optionalen Einbau von Filtern können Allergiker aufatmen, denn diese verhindern das Eindringen von Pollen und Feinstaub. Die Intensität des Luftaustausches lässt sich individuell bestimmen. Zur manuellen Auswahl stehen drei Betriebsstufen sowie der sogenannte "Turbo"-Modus, in dem die Lüftung für die Dauer einer Stunde auf maximaler Leistung arbeitet. Besonders bequem und praktisch ist der "Automatik"-Modus: Hier ermittelt die Lüftung den Feuchtigkeitsgrad der Raumluft und regelt den Luftaustausch vollautomatisch. Die Bedienung der I-tec Lüftung erfolgt komfortabel über ein direkt am Rahmen angebrachtes Steuerungselement oder - noch bequemer - via Tablet oder Smartphone. Mit der I-tec Lüftung liefert Internorm also einen wesentlichen Beitrag zum Schutz vor Pollen. Bevor die Frischluft von draußen in die Wohnräume gelangt, wird sie durch die Filterung über die I-tec Lüftung von Pollen gereinigt. So kann man zumindest zu Hause pollenfrei durchatmen.
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